An exponierter Stelle, am Stadteingang zu Vaduz, ergänzt der Neubau den bestehenden Werkbetrieb und besetzt strassenbegleitend die Ecksituation an der Wuhr- und Zollstrasse.
Der Kontext ist primär industriellen Charakters. In den letzten Jahren jedoch zeichnet sich ein Strukturwandel hin zu einem Mischgebiet mit vereinzelten Büro- und Verwaltungsgebäuden ab.
In diese Neuausrichtung reiht sich die Bebauung Wuhrstrasse mit einem funktionshybriden Nutzungskonzept ein, überlagert und vereint die funktionalen industriellen sowie administrativen Einflüsse zu einem ortsbezogenem und zeitgemässen Gebäude.